Der Zeigestock kann auf Generationen von Lehr- und Lernmitteln, Schulbüchern und technischen Geräten für den Schulunterricht deuten. Schulmöbel vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart erzählen von Schülerstreichen und Pennäler-Lieben. Wer will, kann hier noch mal Einblicke nehmen in die Geschichte des Rechenunterrichts von Adam Riese über Carl Friedrich Gauß bis zur Mengenlehre. Und das keineswegs mehr still und in Zweierreihen.
Neben der Museumsarbeit steht das Schulmuseum auch als Forschungsstätte zur Verfügung. Es hilft mit Exponaten und fachlicher Beratung bei anderen Ausstellungen, gibt eine eigene Schriftenreihe heraus und veranstaltet innerhalb des Museums Sonderausstellungen.
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